Johannes-Kepler-Schule hieß 150 Fünftklässler willkommen

Ökumenischer Gottesdienst und Aufnahmefeier in der Turnhalle der Schule
Johannes-Kepler-Schule
Pfarrer Vonderau und Pfarrer Biehn standen dem Gottesdienst zur Aufnahme der Fünftklässler vor.

Zum Schuljahresbeginn 2019/20 wurden 150 neue Schülerinnen und Schüler in vier Förderstufen- und zwei Gymnasialklassen der Jahrgangsstufe 5 an der neuhöfer Gesamtschule aufgenommen. Um das „Labyrinth des Lebens“ ging es im ökumenischen Gottesdienst mit Pfarrer Dr. Vonderau aus Neuhof und Pfarrer Biehn aus Flieden. Ein Vorbereitungsteam aus Sechstklässlern unter der Leitung der Religionslehrerinnen Sarah Hofmann und Leah Schäfer machte den neuen Schülerinnen und Schülern Mut. Die weiterführende Schule erscheine zunächst wie ein Labyrinth, in dem man sich orientieren und zurechtfinden müsse. Aber das Ziel lasse sich in einem Labyrinth immer erreichen, wenn auch manchmal auf Umwegen. Die musikalische Begleitung des Gottesdienstes übernahm Dr. Raimund Lass.

Schulleiterin Karin Schneider begrüßte die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern im Namen der Schulgemeinde. Sie verwies auf das vielfältige schulische Angebot und die erfahrene Lehrerschaft der Johannes-Kepler-Schule. Sie sei sich sicher, dass die Neuen nicht nur viel lernen, sondern auch Spaß in ihrer neuen Schule haben werden. Bei den Eltern bedankte sich Schneider für das entgegengebrachte Vertrauen. Musikalisch begleitet wurden die guten Wünsche zur Schulaufnahme von der Bläserklasse 6 unter der Leitung von Larissa Nenzel-Dietrich. „Die Krachmacher“ erhielten viel Applaus für ihr instrumentales Können.

Nach Bekanntgabe der Klasseneinteilung durch die Zweigleiterin Stefanie Radics (Förderstufe) und den Gymnasialzweigleiter Frank Elschner begaben sich die Fünftklässler mit ihren KlassenlehrerInnen in das Schulgebäude, während die Eltern weitere Informationen zu Projekten und Angeboten in der Jahrgangsstufe 5 erhielten.

Der Pädagogische Leiter Wolfgang Zoth und der Schatzmeister des Fördervereins der Johannes-Kepler-Schule, Markus Agricola, warben für ein „Mehr an Bildung“ durch eine Mitgliedschaft im Förderverein. Viele lohnenswerte schulische und außerschulische Projekte, konnten in der Vergangenheit mit Hilfe des Fördervereins verwirklicht werden.

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